Die Urspruenge des Hauses gehen in die Mitte des letzten Jahrtausends zurueck.
Urkundlich erwaehnt ist das heutige "Gasthaus zur Queng" erstmals in
den 1600er Jahren.
Die "Tafern in der Gweng" in Rosenegg war offensichtlich seit
jeher eine Labstation und wohl eng mit dem Schloss Rosenegg verbunden.
Zum "Gasthaus zur Queng"
gehoerte auch eine Baeckerei, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts aufgegeben
wurde.
Aus dem Archiv
wurde eine Urkunde gehoben, die
zeigt, dass schon immer mit dem "schoenen Gastgarten" geworben wurde, wenn auch
aus einem anderen Anlass.